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Mittwoch, 18. Januar 2012

Sven Felski nach Check für vier Spiele gesperrt

Sven Felski.
Foto: City-Press

Die DEL hat Sven Felski von den Eisbären Berlin für vier Spiele gesperrt. Außerdem muss er eine Geldstrafe von 1.200 Euro bezahlen. Felski hatte beim Auswärtsspiel der Eisbären am vergangenen Sonntag in Mannheim eine Matchstrafe wegen eines Checks gegen den Kopf- und Nackenbereich mit Verletzungsfolge erhalten.

"Wir akzeptieren die Strafe. Die Spieler müssen lernen, solche Checks nicht mehr zu fahren", sagte Eisbären-Manager Peter-John Lee. Kontrahent Yannick Seidenberg hatte sich entgegen erster Vermutungen doch nicht so schlimm verletzt. Er ließ verlautbaren, dass er vielleicht schon beim kommenden Spiel wieder mitwirken werde.


"Beim Check beziehungsweise dem Aufprall auf das Eis wurden die Muskeln sowohl überdehnt als auch gestaucht. Kopfschmerzen habe ich momentan zwar keine, aber dennoch bin ich noch nicht ganz wieder da. Ich hoffe, dass es keine Anzeichen für eine Gehirnerschütterung sind. Ich werde wohl in den nächsten Tagen etwas langsamer machen müssen."

Felski hatte sich über Christoph Ullmann und Teal Fowler bei Seidenberg für den Check entschuldigt, den er beim Stande von 2:5 aus Eisbären-Sicht 28 Sekunden vor dem Ende ausgeführt hatte. Seidenberg hatte den Check als "völlig unnötige Aktion" bezeichnet.

Sven Felski (5 Einträge)

 

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Notizen

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  • Frank Gentges bleibt Trainer der Ratinger ice Aliens. Das gab der Meister der NRW-Liga am Sonntag bekannt. Unter der Führung von Gentges erreichten die Ice Aliens in den vergangenen drei Jahren stets das Finale der Regionalliga und holten zwei Titel.
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  • Lucia Schmitz wurde für die Frauen-Weltmeisterschaft in Budweis (Tschechien) nachnominiert. Die 24-Jährige ist bereits in Füssen und hat am Freitagstraining im Rahmen der WM-Vorbereitung teilgenommen. Abreisen mussten Nina Christof (Oberkörperverletzung) und Anna Rose (krank).
  • vor 2 Tagen
  • Adrian Schelenz, zuletzt Ahtletiktrainer des EV Landshut (DEL2), arbeitet in der kommenden Saison für die Augsburger Panther in der PENNY DEL. Dort beerbt er Simon Sengele. Und auch Videocoach Kai Erlenhardt wird Augsburg verlassen.
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