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Mittwoch, 30. Mai 2012

„Agenda 2018“: DEB gibt in Zukunftspapier ambitionierte Ziele aus

Foto: DEB

Das enttäuschende Abschneiden bei der WM 2012 soll die Ausnahme bleiben. Das macht der Deutsche Eishockey-Bund bereits im Vorwort seines 25-seitigen Zukunftskonzepts mit dem Titel "Agenda 2018" deutlich. "Das sportliche Ziel muss die dauerhafte Etablierung unter den besten acht Nationen der Welt lauten. Eine konstante Zugehörigkeit zur Weltspitze muss der Anspruch sein", heißt es dort. Ähnlich ambitionerte Ziele formuliert der Verband auch für die Nachwuchsteams. Aber nicht nur sportlich, auch strukturell strebt der Verband Veränderungen an, ebenso in seiner Außendarstellung und Medienpräsenz.

Die Eckpfeiler des Strukturpapiers (8 Einträge)

 


Mehr zu diesem Thema und ein ausführliches Interview mit DEB-Vizepräsident Manuel Hüttl lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe von Eishockey NEWS, die ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich ist.


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Notizen

  • gestern
  • Süd-Oberligist Stuttgart erhält Verstärkung von den Jungadlern Mannheim: Per Förderlizenz sind ab sofort Verteidiger Fabiano Benz sowie die Stürmer Nikolas Biggins und Florian Renner für die Rebels spielberechtigt.
  • gestern
  • Gordon Chandler verlässt den EC Bad Nauheim wieder. Der 38-Jährige war erst im Februar als zweiter Geschäftsführer neben Andreas Ortwein eingestellt worden.
  • vor 2 Tagen
  • Nach dem DEL2-Spiel zwischen Kassel und Rosenheim wurde ein Ermittlungsverfahren (unsportliches Verhalten) gegen Huskies-Coach Todd Woodcroft eingeleitet, da er mehrfach die Spieloffiziellen beschimpft hatte. Nun steht fest: Woodcroft erhält eine Geldstrafe.
  • vor 2 Tagen
  • Nach Stürmer Lennart Otten verlässt auch Verteidiger Simon Stowasser (15 Einsätze, drei Punkte) den EHC Freiburg. Der Defender wechselt innerhalb der DEL2 zu den Selber Wölfen.
  • vor 2 Tagen
  • Die Eispiraten Crimmitschau (DEL2) atmen auf: Das Lazarett lichtet sich langsam. So deutet sich für das Sachsenderby am Freitag gegen Weißwasser die Rückkehr von Scott Feser, Lukas Wagner, Tobias Lindberg und Oleg Shilin an. Auch bei Thomas Reichel könnte es zum Comeback kommen.
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