Foto: DEB
Das enttäuschende Abschneiden bei der WM 2012 soll die Ausnahme bleiben. Das macht der Deutsche Eishockey-Bund bereits im Vorwort seines 25-seitigen Zukunftskonzepts mit dem Titel "Agenda 2018" deutlich. "Das sportliche Ziel muss die dauerhafte Etablierung unter den besten acht Nationen der Welt lauten. Eine konstante Zugehörigkeit zur Weltspitze muss der Anspruch sein", heißt es dort. Ähnlich ambitionerte Ziele formuliert der Verband auch für die Nachwuchsteams. Aber nicht nur sportlich, auch strukturell strebt der Verband Veränderungen an, ebenso in seiner Außendarstellung und Medienpräsenz.
Forderungen: Alle am Spielbetrieb in Deutschland teilnehmenden Vereine, die dahinterstehenden Organisationen wie DEL, ESBG, Landesverbände sowie der DEB als nationaler Spitzenverband stünden in der Verantwortung. Nur starke Nationalmannschaften, gemeinsame und durchgängige Nachwuchsarbeit sowie klar strukturierte und nachhaltige Spielsysteme würden das Zuschauerinteresse, Vermarktungspotenzial und die öffentliche Wahrnehmung der Sportart steigern. |
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