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Mittwoch, 6. März 2013

Neue Halle bis 2018? Rosenheims Oberbürgermeisterin macht Hoffnung auf neues Eisstadion

Das Kathrein-Stadion
Foto: Imago

Verhaltene Freude in Rosenheim, denn nach einer Sitzung des Rosenheimer Finanzausschusses gibt es nun die Hoffnung auf ein neues Eisstadion. Wie das Oberbayerische Volksblatt und rosenheim24.de berichten, bestätigte dies Oberbürgermeisterin Bauer auf Anfrage des Stadtrates.

Demnach solle das alte Kathrein-Stadion nur noch bis 2018 finanziell getragen werden und bis dahin soll dann ein neues Stadion stehen. Allerdings sind die Details noch völlig unklar. So gibt es bisher weder einen potenziellen Standort für ein neues Stadion, noch gibt es finanzielle Planungen.

Das alte Kathrein-Stadion ist marode und sanierungsbedürftig, zuletzt gab es ein Brandschutzgutachten, nachdem die maximale Zuschauerzahl auf 4.750 Besucher reduziert wurde.


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Notizen

  • gestern
  • Beim Süd-Oberligisten onesto Tigers Bayreuth wird Marco Ludwig auch kommende Saison als Co-Trainer neben Head Coach Larry Suarez auf der Trainerbank sitzen. Das gaben die Oberfranken am Freitagabend bekannt. Mitte Oktober 2024 stieß der 42-Jährige zum Trainergespann der Tigers.
  • gestern
  • Kimi Saffran kommt per Förderlizenz von den Adlern Mannheim nach Regensburg, die mit Olivier Roy bereits einen erfahrenen Goalie verpflichtet hatten. Eetu Laurikainen und Jonas Neffin sind beide „nicht fit“, wie die Regensburger mitteilten. Saffran spielt aktuell in der U20 der Jungadler.
  • gestern
  • Die Strafe von Sandis Zolmanis von Nord-Oberligist ESC Wohnbau Moskitos Essen wurde vom Schiedsgericht nach Revisionsantrag der Essener aufgehoben. Der Spieler ist ab sofort wieder spielberechtigt.
  • gestern
  • In der Oberliga Nord fuhren die IceFighters Leipzig am Donnerstagabend einen 4:3-Sieg (0:1, 1:2, 2:1) bei den Füchsen Duisburg ein. Auf Seiten der Leipziger schnürrte Steve Hanusch den Doppelpack für die Sachsen, IceFighters-Goalie Konstantin Kessler parierte 34 Schüsse auf sein Gehäuse.
  • vor 2 Tagen
  • Tyler McNeely hat den deutschen Pass erhalten und zählt für Bietigheim somit nicht mehr gegen das auf drei Spieler limitierte Importspieler-Kontingent in der Oberliga. Mit Erik Nemec und Marek Racuk haben die Steelers noch zwei Imports im Kader und können bei Bedarf einen weiteren nachverplichten.
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