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Mittwoch, 22. Oktober 2014

Zurück in die KHL Felix Schütz verlässt München wieder in Richtung Wladiwostok

Felix Schütz verlässt München wieder in Richtung Wladiwostok. Foto: Gepa-Pictures/Red Bull

Schon am Sonntag im Heimspiel gegen Straubing stand Felix Schütz nicht mehr im Aufgebot von Red Bull München. Nun ist die Rückkehr des Stürmers in die KHL beschlossene Sache. Wie Eishockey NEWS bereits in der aktuellen Printausgabe vorab meldete, kehrt der 26-Jährige nach Wladiwostok zurück. Dies gab der aktuelle Neunte der Eastern-Conference am Mittwoch auf seiner Homepage bekannt.

Schütz war in der zurückliegenden Saison punktbester Spieler bei Admiral, erzielte in 59 Pflichtspielen 18 Tore und bereitete 23 weitere Treffer vor. Nachdem sich beide Parteien zunächst nicht auf einen neuen Kontrakt einigen konnten, entschied sich der gebürtige Erdinger für einen Wechsel nach München. Dort sammelte Schütz in neun Partien fünf Scorerpunkte.

Felix Schütz in der Galerie (5 Einträge)

 

Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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