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Montag, 20. April 2015

Keine Rückkehr in die DEL Hamburgs Ex-Trainer Benoit Laporte coacht nun SCL Tigers in der Schweiz

Benoit Laporte
Foto: City-Press

Benoit Laporte war bisher als möglicher Kandidat für eine Rückkehr als Trainer in die DEL gehandelt worden. Er hat sich aber für die Schweiz entschieden: Er wird den NLA-Aufsteiger SCL Tigers aus Langnau in der kommenden Saison trainieren und wird dort Nachfolger von Bengt-Ake Gustafsson, dessen Vertrag nicht verlängert wurde.

Bei den Tigers erhält er einen Ein-Jahres-Vertrag. Die Schweiz ist für den 54-Jährigen kein unbekanntes Terrain. Er trainierte bereits Laporte Lausanne, Basel und Ambri. In der DEL trainierte er zuletzt die Hamburg Freezers, wo er bereits Ende September nach vier Niederlagen in der DEL und fünf Pleiten in der Champions Hockey League entlassen wurde.


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Notizen

  • vor 12 Stunden
  • Der 23-jährige Stürmer Alexander Komov (38 Spiele, fünf Punkte) erhält einen neuen Vertrag bei Nord-Oberligist Moskitos Essen.
  • gestern
  • Nach der Verpflichtung von Head Coach Bill Peters nimmt das Trainerteam der Augsburger Panther (PENNY DEL) weiter Form an. Auch 2025/26 wird Thomas Dolak weiter als Assistant Coach fungieren. Der 46-Jährige kam im Sommer 2024 aus Düsseldorf. Außerdem wechselt U15-Coach Mika Wendell zu den Profis.
  • gestern
  • Der Österreicher Vinzenz Rohrer hat einen über drei Jahre laufenden Entry-Level-Vertrag bei den Montreal Canadiens unterschrieben. Der 20-Jährige, der 2022 an #75 von den Habs gedraftet wurde, spielte zuletzt bei den ZSC Lions (Schweiz) und hat schon zwei WM-Turniere für Österreich bestritten.
  • vor 3 Tagen
  • Mit Marko Sakic verlängerte der bisherige Co-Trainer der EV Lindau Islanders seinen Vertrag beim Süd-Oberligisten und bleibt damit der Assistent von Cheftrainer Michael Baindl, der dem Club ebenfalls erhalten bleibt.
  • vor 3 Tagen
  • Nach fünf Jahren bei den Iserlohn Roosters zieht es den Kanadier Cam MacDonald zu den Schwenninger Wild Wings. Ab August wird der 48-Jährige dann nicht nur für die Arbeit mit Joacim Eriksson und Michael Bitzer verantwortlich sein, sondern auch im Schwenninger Nachwuchs eingebunden werden.
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