Freiburger Abwehrbollwerk: Auch in Duisburg wird die Wölfe-Defensive besonders gefordert sein
Foto: Keller
Spannung pur vor dem vielleicht schon entscheidenden vierten Finalspiel um den Aufstieg in die DEL2. Der EHC Freiburg benötigt nach dem 2:0-Erfolg vom Dienstag nur noch einen Sieg, um den Oberligatitel zu sichern und den Aufstieg klarzumachen. Doch vorher stehen mindestens 60 überaus aufregende Minuten bevor und Duisburgs Trainer Uli Egen, der Spiel drei mit den Worten anaylsierte: "Entscheidend war, dass wir wieder viele Strafen gezogen haben und da ist Freiburg brutal stark. Ärgerlich auch, dass wir kurz vor Schluss die dreifache Überzahl nicht nutzen konnten", kündigte schon an: "Wir werden am Freitag bereit sein und die Antwort geben."
Freiburgs Kapitän Philipp Rießle hat vor der Serie die Wölfe-Fans, die auch in Duisburg wieder zahlreich vertreten sein werden, schon eingeschworen: "Glaubt mir: Wir auf dem Eis werden alles dafür tun, damit der ganz, ganz große Traum wahr wird. Und wir wissen: Ihr macht das genauso, darauf können wir uns verlassen."
Entscheidend wird wieder das Powerplay beider Teams sein, denn von den insgesamt 13 Toren der Finalserie fielen sieben in Überzahl. Sechs davon erzielte allerdings Freiburg. Gewinnt Duisburg die vierte Partie, findet das fünfte und letzte Finalspiel am Sonntag, 26. April, ab 18.00 Uhr in Freiburg statt.
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