Selbstmord Ehemaliger rumänischer Verteidiger Endre Kosa tot aufgefunden
Die Trauer nach dem überraschenden Tod von Endre Kosa ist groß. Foto: imago/Symbolbild
Traurige Nachricht aus Rumänien. Nach Angaben der örtlichen Polizei wurde der ehemalige rumänische Nationalspieler Endre Kosa am gestrigen Montagmorgen tot aufgefunden. Die Ermittler gehen von Selbstmord aus. Die Nachricht vom Tod des 40-Jährigen kam für alle Familienmitglieder, Freunde und Bekannte überraschend.
Kosa wurde in Miercurea Ciuc geboren und spielte ausschließlich für seinen Heimatverein HSC Csíkszereda beziehungsweise SC Csíkszereda in der ersten und zweiten rumänischen Liga. Dabei wurde zweifache Familienvater 2011 Meister der MOL Liga. Daneben bestritt Kosa für sein Land 40 Länderspiele bei Division I- und Division Ib-Weltmeisterschaften. 2013 beendete er seine internationale, 2015 seine nationale Laufbahn. Von 2014 bis zu seinem Tod betreute Kosa zudem die U10 und U12-Teams in seiner Geburtsstadt.
Notizen
- gestern
- Ab 01. Januar übernimmt Ex-Pinguine-Stürmer Steffen Ziesche das Amt des Assistenztrainers in Krefeld (DEL2) und wird in den kommenden zwei Spielzeiten hinter der Bande der Pinguine stehen. Der Vertrag mit dem bisherigen Co-Trainer Herbert Hohenberge wurde einvernehmlich aufgelöst.
- vor 2 Tagen
- Im Samstagnachmittagsspiel beim Spengler Cup 2024 in Davos setzte sich Kärpät Oulu aus Finnland mit 3:2 nach Verlängerung gegen Dynamo Pardubice aus Tschechien durch. Durch die Punkteteilung der Konkurrenten durfte sich Fribourg über den Gruppensieg und den Halbfinaleinzug freuen.
- vor 3 Tagen
- Die weiteren Ergebnisse zum Auftakt der U20-WM: Tschechien – Schweiz 5:1, Finnland – Kanada 0:4.
- vor 4 Tagen
- Schweden hat bei der U20-Weltmeisterschaft in Ottawa die Slowakei mit 5:2 besiegt. Überragender Mann war dabei Axel Sandin-Pellikka. Der Verteidiger erzielte einen Hattrick und bereitete einen weiteren Treffer vor.
- vor 5 Tagen
- Aufgrund einer Kreislaufstörung, die er an Heiligabend erlitt, befindet sich Wild-Wings-Angreifer Tylor Spink zu weiteren medizinischen Untersuchungen vorerst in stationärer Behandlung. Dies sei ein routinemäßiger Kontrollprozess, um maximale medizinische Sicherheit zu gewährleisten.
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