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Montag, 15. Februar 2016

Kliemann erkrankt: Geschäftsführer steht Lausitzer Füchse lange nicht zur Verfügung

Matthias Kliemann
Foto: Lausitzer Füchse

Geschäftsführer Matthias Kliemann wird den Lausitzer Füchsen in den nächsten Wochen und Monaten nicht zur Verfügung stehen. Der 44-Jährige sei erkrankt, teilte der DEL2-Club am Montag in einer kurzen Presseerklärung mit. Einzelheiten über die Erkrankung möchten die Füchse aus Respekt vor der Privatsphäre des ehemaligen Profis, der unter anderem für Weißwasser in der 1. und 2. Bundesliga sowie der DEL spielte, nicht bekanntgeben.

Die Aufgaben von Kliemann werden in den nächsten Wochen von Dirk Rohrbach und Nancy Nadebor, aus den Reihen der Füchse-Gesellschaftern, übernommen. Auch die anderen Gesellschafter werden in dieser Zeit, in der der Geschäftsführer ausfällt, den Club verstärkt organisatorisch unterstützen.


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Notizen

  • vor 3 Tagen
  • Zum zweiten Mal in Serie sicherte sich Torhüter Connor Hellebuyck von den Winnipeg Jets die William M. Jennings Trophy als der NHL-Torhüter, der in der Hauptrunde die wenigsten Gegentreffer pro Partie zuließ und dabei mindestens 25 Spiele bestritt. Die Jets kassierten nur 2,33 Gegentore im Schnitt.
  • vor 4 Tagen
  • Marko Brlic wechselt von Regionalligist Dortmund zu den Füchsen Duisburg. Der 18-jährige Goalie durchlief die Duisburger Nachwuchsabteilung und wird ab kommender Saison das Torhüterteam der Füchse verstärken.
  • vor 4 Tagen
  • Die Deutschen David Lewandowski (Sturm, Rang 51), Carlos Händel (Rang 73) und Rio Kaiser (beide Verteidiger, Rang 140) sind auf der finalen NHL-Draft-Rankingliste bei den nordamerikanischen Skatern erwähnt. Maxim Schäfer (Sturm, Rang 102) ist bei den internationalen Skatern genannt.
  • vor 4 Tagen
  • Der EV Landshut (DEL2) nimmt neben den Löwen Frankfurt (PENNY DEL), Vålerenga Oslo (Norwegen) und dem tschechischen Spitzenteam Dynamo Pardubice am Dolomitencup 2025 teil. Das Vorbereitungsturnier findet vom 15. bis 17. August in Neumarkt/Südtirol statt.
  • vor 7 Tagen
  • Die Jungadler Mannheim haben am Samstagabend die deutsche Meisterschaft im U17-Bereich gewonnen. Im dritten Spiel der Finalserie setzte sich das Team von Trainer Adam Borzecki gegen den ESC Dresden mit 6:2 durch. Die ersten beiden Partien hatten die Jungadler mit 5:3 und 7:4 gewonnen.
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