Überraschung In Ravensburg ausgemusterter Verteidiger Lukas Slavetinsky wechselt nach Dresden
Lukas Slavetinsky
Foto: Matthias
UPDATE: Viel war in den letzten 12 Tagen nach der Ausmusterung in Ravensburg von Wechselgerüchten um Verteidiger Lukas Slavetinsky zu hören. Ein Verein tauchte dabei bisher aber nie auf: Die Dresdner Eislöwen. Nach Eishockey NEWS-Informationen ist der Vertrag bei den Eislöwen aber mittlerweile fix und der 32-Jährige wird bereits am Freitag abend im Heimspiel der Dresdner gegen Bad Nauheim für seinen neuen Arbeitgeber auflaufen, bei dem er einen Kontrakt bis Saisonende unterschrieben hat. Mittlerweile haben die Eislöwen den Transfer auch offiziell bestätigt.
Slavetinsky spielte vorher seit 2008 in Ravensburg, ehe er dort vor kurzem nach einem Disput mit Trainer Petri Kujala aus dem Kader gestrichen wurde und sein bis 2015 geltender Vertrag für diese Spielzeit ausgesetzt wurde.
Bestätigt wurde von den Eislöwen auch die Weiterverpflichtung von Tryout-Spieler Patrick Cullen. Der Amerikaner erhielt einen Vertrag bis Saisonende. Bisher hat der 24-Jährige vier Tryout-Spiele für Dresden bestritten.
Notizen
- vor 2 Stunden
- Dresdens Stürmer Ricardo Hendreschke (21) erhält eine Förderlizenz für die KSW IceFighters Leipzig aus der Oberliga Nord.
- vor 9 Stunden
- Die Saale Bulls Halle (Oberliga Nord) müssen mindestens in den nächsten sechs Wochen auf Dennis Schütt verzichten. Der Verteidiger laboriert an einer Oberschenkelverletzung.
- gestern
- Der Deggendorfer SC meldet weitere Verletzte. Die Stürmer Andrée Hult und David Stach (Topscorer seines Teams) zogen sich im Spiel gegen die Bietigheim Steelers jeweils eine Unterkörperverletzung zu - beide Mal rund vier Wochen Pause.
- gestern
- Trainer Max Kaltenhauser kann aufgrund einer Zahn-OP beim Spiel des EHC Red Bull München am Donnerstagabend in Düsseldorf nicht hinter der Bande stehen. Seine Aufgaben werden Co-Trainer Pierre Allard und U18-Coach Manuel Latusa übernehmen.
- vor 2 Tagen
- Im einzigen Spiel der Oberliga Süd am Mittwochabend setzten sich die Stuttgart Rebels mit 7:6 im Shootout bei den Höchstadt Alligators durch. Den entscheidenden Penalty verwandelte Matthew Pistilli. Stuttgart bleibt mit nunmehr 12 Punkten Tabellenletzter hinter Höchstadt (15 Punkte).
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