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Mittwoch, 27. Mai 2015

Vierter Torhüter für Haie: Hannibal Weitzmann kommt aus Rosenheim

Hannibal Weitzmann erhält eine Förderlizenz für die Moskitos Essen.
Foto: Starbulls Rosenheim

Mit Hannibal Weitzmann haben die Kölner Haie einen weiteren Torhüter für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Der 19-Jährige ist in Köln kein Unbekannter. Der ehemalige U18-Nationalkeeper begann seine Eishockey-Karriere im Nachwuchs der Haie und durchlief beim KEC ab den Bambini jede Altersklasse. 2010 erreichte Weitzmann mit der Schülermannschaft der Junghaie den 3. Platz bei den deutschen Meisterschaften. In der Folge hütete der Linksfänger auch das Haie-Tor in der DNL. 2012 wechselte Weitzmann zu den Starbulls Rosenheim, für die er seither in der DNL auflief.

Nach den Verpflichtungen von Gustaf Wesslau und Daniar Dshunussow sowie dem Verbleib von Felix Köllejan ist mit Hannibal Weitzmann das Goalie-Quartett der Haie komplett. "Ich freue mich sehr, wieder für meinen Heimatverein spielen zu können und bin froh, dass mir diese Chance hier gegeben wird", erklärt Weitzmann.


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Notizen

  • vor 7 Stunden
  • Stürmer Nico Geidl fällt den Stuttgart Rebels voraussichtlich bis Dezember aus. Grund dafür ist nach Angaben des Oberligisten eine nicht näher definierte Unterkörperverletzung.
  • vor 22 Stunden
  • Die Löwen Frankfurt aus der PENNY DEL müssen in den nächsten Partien auf Stürmer Timo Kose verzichten. Im Duell der deutschen U20 gegen den finnischen Nachwuchs zog sich der Stürmer am Sonntag eine komplexe Mittelgesichtsfraktur zu, die bereits operiert wurde.
  • vor 3 Tagen
  • NHL am Freitag: Nationalverteidiger Moritz Seider musste mit den Detroit Red Wings beim 1:4 zu Hause gegen die auswärtsstarken N.Y. Rangers die zwei Pleite in Folge einstreichen. Die weiteren Ergebnisse: N.Y. Islanders – Minnesota 2:5, Calgary – Chicago 0:4, San Jose – Winnipeg 2:1.
  • vor 3 Tagen
  • Noah Samanski von den Blue Devils Weiden wurde von der DEL2 zeichnet als U21-Förderspieler der Monate September/Oktober ausgezeichnet. Der 20-jährige Angreifer kam auf eine durchschnittliche Eiszeit von 14:16 Minuten pro Spiel. Mit fünf Assists und einem Tor überzeugte er ebenfalls.
  • vor 3 Tagen
  • Beim ersten Freitagsspiel des Deutschland Cups dominierten die Ungarinnen ab dem Mittelabschnitt und gewannen mit 4:1 (zwei Empty-Net-Goals) gegen Frankreich (dritte Niederlage, Platz vier). Spektakulär waren die Saves der Torhüterinnen, dank denen es bis in die Schlussminuten spannend blieb.
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