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Dienstag, 11. April 2017

Vor dem 2. Finale Trainer-Fuchs Pavel Gross könnte mit Änderungen überraschen, München rechnet mit schwerem Spiel

Sicher wird auch Spiel zwei zwischen Wolfbrug und München umkämpft. Foto: Red Bull/GEPA-Pictures

Finalspiel eins zwischen München und Wolfsburg war gleich eines für die Geschichtsbücher: Mit 97 Minuten Spielzeit war es das längste DEL-Finale überhaupt bislang. "Es war das anstrengendste Spiel, das ich jemals gespielt habe", gab Siegtorschütze Dominik Kahun im Anschluss zu. Ob es in Spiel zwei am Dienstag (ab 18.55 Uhr live auf SPORT1) gleich wieder historisch wird, ist fraglich. Sicher wird es aber wieder ein umkämpftes Match. "Wenn man, wie Wolfsburg, in den vergangenen acht Jahren siebenmal im Halbfinale stand, dann hat man vieles richtig gemacht", warnt Münchens Michael Wolf grundsätzlich vor den Grizzlys. "Das war nur ein Spiel. Am Dienstag hauen wir wieder alles rein. Köln und Nürnberg waren auch starke Mannschaften, und am Ende haben wir sie doch besiegt. Bei uns gehen alle mit in der Halle. Das brauchen wir", kündigt auf der anderen Seite Wolfsburgs Vize-Kapitän Sebastian Furchner an.

Gut möglich, dass Trainer-Fuchs Pavel Gross seine Reihen zum Heimspiel erneut umstellen wird. Stürmer Kris Foucault und Verteidiger Robbie Bina kamen in Spiel eins nicht zum Einsatz. Bina war zuletzt angeschlagen. "Ich weiß nicht, wie weit Bina ist, aber helfen würde er natürlich", räumt Gross ein. Außerdem hat Gross noch Fabio Pfohl und Alexander Karachun in der Hinterhand

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Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Das DEL-Schiedsgericht hat die Sperre von fünf Spielen inklusive einer Geldstrafe gegen Jakob Weber von den Eisbären Regensburg aufrechterhalten, nachdem Weber Berufung gegen das Urteil eingelegt hatte. Somit ist der Verteidiger nun noch drei weitere Spiele gesperrt.
  • gestern
  • Goalie Timo Herden verlässt die Saale Bulls Halle. Der 29-Jährige kam beim Nord-Oberligisten in den vergangenen beiden Spielzeiten auf insgesamt 89 Einsätze.
  • gestern
  • Sascha Paul wird der neue Nachwuchs-Sportchef und Headcoach für den gesamten Nachwuchs von der U7 bis zur U20 bei den Lindau Islanders (OL Süd). Er war von 2018 bis 2022 bereits Sportlicher Leiter beim EVL und folgt auf Spencer Eckhardt, der als Jugendleiter zu einem höherklassigen Club wechselt.
  • gestern
  • Die NHL-Ergebnisse aus der Nacht zum Dienstag: St. Louis Blues – Vegas Golden Knights 1:2 n.V. (0:1, 0:0, 1:0, 0:1) und Vancouver Canucks – Los Angeles Kings 2:3 (1:1, 0:2, 1:0).
  • gestern
  • Die Passau Black Hawks aus der Oberliga Süd haben Patrick Geiger verpflichtet. Der 34-jährige Verteidiger spielte bereits von 2016 bis 2021 für Passau. Die vergangenen beiden Spielzeiten verbrachte er beim ESC Vilshofen (Landesliga Bayern) und beim Bayernligisten EV Dingolfing.
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