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Montag, 20. November 2017

Konkurrenzkampf erhöht Eispiraten Crimmitschau holen den deutsch-amerikanischen Goalie Brett Kilar

Olivier Roy.
Foto. City-Press

Die Eispiraten Crimmitschau aus der DEL2 haben mit Brett Kilar einen neuen Torhüter verpflichtet. Der gebürtige Amerikaner verfügt auch über einen deutschen Pass und soll den Konkurrenzkampf auf der Torhüter-Position der Westsachsen erhöhen. Der Linksfänger kommt vom norwegischen Erstligisten Kongsvinger zu den Eispiraten. In Norwegen absolvierte Kilar in dieser Saison 17 Spiele mit einer Fangquote von 90,7 Prozent.

"Wir sind froh, mit Brett einen weiteren starken Torhüter zu bekommen. Er hat seine guten Leistungen bereits inNordamerika sowie in Norwegens erster Liga unter Beweis gestellt und wir müssen außerdem keine weitere Ausländerlizenz nutzen", so Geschäftsführer Jörg Buschmann.

Ob die aktuelle Nummer eins, Olivier Roy, in Crimmitschau bleibt ist derzeit noch unsicher. Gerüchten zufolge fühle der 26-Jährige sich nicht wohl und soll schon einen neuen Verein gefunden haben.


Kurznachrichtenticker

  • vor 9 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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