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Donnerstag, 16. November 2017

Jetzt ist es offiziell Niko Linsenmaier unterschreibt bis Saisonende bei DEL2-Club Freiburg

Niko Linsenmaier bleibt bis Saisonende fest bei seinem Heimatverein.
Foto: Achim Keller

Niko Linsenmaier kehrt fest zum EHC Freiburg zurück und unterzeichnet einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2017/18. Dies bestätigte der DEL2-Club am Donnerstag.

Der Angreifer war bereits seit einigen Wochen von den Krefeld Pinguinen an Freiburg ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln. So bestritt er 18 Partien für die Breisgauer, in denen er acht Treffer erzielte und zehn Assists sammelte. In der vergangenen Woche löste der 24-Jährige nun endgültig seinen Vertrag beim DEL-Verein auf.

"Ich fühle mich beim EHC einfach wohl und habe mich entschieden, auch diese Saison in Freiburg zu verbringen. Auf dem Eis kann ich hier eine kreativere Rolle spielen als in der DEL und auch neben dem Eis ist Freiburg mein Zuhause", begründet Linsenmaier die Entscheidung für seinen Heimatverein.


Kurznachrichtenticker

  • vor 10 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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