Pittsburgh gewann am Montag Spiel 2 gegen Ottawa und glich die Serie somit aus. Foto: imago
Schon in Spiel 1 der Serie zwischen Pittsburgh und Ottawa machte am Ende ein Treffer den Unterschied. Spiel 2 des Eastern Conference Finals in der Nacht auf Dienstag war nun ebenso umkämpft. Hatten im ersten Aufeinandertreffen die Senators noch knapp die Nase vorn, gingen dieses Mal die Penguins als Sieger vom Eis.
Nachdem das Auftkatdrittel zunächst noch ausgeglichen gestaltet war, übernahmen die Hausherren in der Folge nach und nach die Kontrolle über die Partie. Dennoch sollten auch bis zur zweiten Pause keine Tore fallen. Sowohl Craig Anderson im Tor der Senators als auch Marc-Andre Fleury auf Seiten der Pens hielten sich schadlos. Deutlich mehr hatte dabei aber der Goalie der Gäste zu tun. So gaben die Gastgeber insgesamt 29 Schüsse ab, erarbeiteten sich vor allem im letzten Abschnitt ein ordentliches Chancenplus. Ihren ersten Torversuch brachte Ottawa dagegen hier erst fünf Minuten vor Schluss an.
Zu diesem Zeitpunkt war der letztlich einzige Treffer der Begegnung aber bereits gefallen. Phil Kessel gelang in der 54. Minute das siegbringende Tor. Ottawa blieb damit zum ersten Mal seit der 0:3-Niederlage gegen Carolina am 24. Februar ohne einen eigenen Treffer. Fleury parierte für seinen zweiten Shutout bei seinen jüngsten drei Starts 23 Schüsse. In der Nacht auf Donnerstag findet Spiel 3 in Ottawa statt.