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Mittwoch, 20. September 2017

Neuzugang für Defensive Fischtown Pinguins Bremerhaven holen Verteidiger Chris Rumble aus Binghamton

Verteidiger Chris Rumble spielt ab sofort für Bremerhaven. Foto: privat

Die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Wie der DEL-Club am Mittwoch mitteilte, ist Verteidiger Chris Rumble unter Vertrag genommen worden. Der 27-jährige Defender absolvierte in der letzten Saison seine erste Spielzeit in der AHL. Für die Binghamton Senators kam er dabei in 56 Spielen auf beachtliche 27 Scorerpunkte. Zudem war Rumble drei Spiele (drei Scorerpunkte) für Wichita Thunder in der ECHL im Einsatz. Übrigens: Rumbles Vater Darren war 1997 schon einmal in der Deutschen Eishockey Liga für Mannheim aktiv.

Bremerhavens Trainer Thomas Popisch sagt via Pressemitteilung über den Neuzugang: "Wir haben schon vor Saisonbeginn nach einem achten Verteidiger Ausschau gehalten, der uns insgesamt in der Defensive und speziell im Powerplay noch einmal verstärken kann. Ich glaube, Chris kann diese Position ausfüllen."


Kurznachrichtenticker

  • vor 5 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • vor 22 Stunden
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • gestern
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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