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Donnerstag, 7. September 2017

Einbürgerung München: Christensen erhält deutschen Pass und fällt nicht mehr unter Ausländerkontigent

Mads Christensen
Foto: Red Bull/GEPA-Pictures

Münchens dänischer Nationalspieler Mads Christensen fällt ab sofort nicht mehr unter das Ausländerkontingent. Das gab der EHC Red Bull am Donnerstag bekannt. Der 30-jährige Stürmer lebt und arbeitet seit mehr als acht Jahren in Deutschland und hat seit vergangenem Dienstag die deutsche Staatsangehörigkeit. Damit starten der Meister mit nur sechs vergebenen Ausländerlizenzen in die am Freitag beginnende 24. DEL-Saison.

"Ich habe alle notwendigen Tests erfolgreich absolviert und wohne seit acht Jahren in Deutschland. Damit waren die Voraussetzungen erfüllt. Jetzt freue ich mich auf das erste Spiel am Freitag in Krefeld", sagt Christensen. Der Stürmer spielt bereits seit 2009 in der DEL. Nach einem einjährigen Gastspiel in Iserlohn wechselte Christensen 2010 zu den Eisbären Berlin. Seit 2014 trägt er das Trikot des Deutschen Meisters EHC Red Bull München.


Kurznachrichtenticker

  • gestern
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 2 Tagen
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 5 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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