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Mittwoch, 22. November 2017

Neuer Vertrag bis 2019 Angreifer Sergej Janzen verlängert vorzeitig beim Deggendorfer SC

Flügelstürmer Sergej Janzen hat seinen Vertrag beim Süd-Oberligisten Deggendorfer SC vorzeitig bis 2019 verlängert.
Foto: Schindler

Sergej Janzen bleibt über die laufende Saison hinaus beim Deggendorfer SC: Wie der Tabellenzweite der Oberliga Süd am Mittwochmorgen mitteilte, hat der 30-jährige Flügelstürmer seinen Vertrag vorzeitig bis 2019 verlängert. Janzen, der einst auch 72 DEL-Partien (sechs Scorer-Punkte) für die Hannover Scorpions bestritt, hat seit 2015 in insgesamt 107 Oberliga-Begegnungen für den DSC immerhin 82 Scorer-Punkte (30 Tore, 52 Vorlagen) verbuchen können und in Deggendorf neben dem Eishockey mittlerweile auch eine Ausbildung begonnen.

"Sergej ist ein kampfstarker Angreifer, der ein Gespür dafür hat, was im Spiel wichtig ist und auch körperliche Ausrufezeichen setzen kann, um die Mannschaft wachzurütteln", sagt DSC-Vorstand Artur Frank über Janzen, der bei den Niederbayern im Powerplay auch an der blauen Linie zum Einsatz kommt.


Kurznachrichtenticker

  • vor 3 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • vor 20 Stunden
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • gestern
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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