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Montag, 20. November 2017

Lange Zwangspause Flyers-Verteidiger Radko Gudas für zehn NHL-Spiele gesperrt – Austin Watson muss zweimal zuschauen

Radko Gudas wurde von der NHL für zehn Spiele aus dem Verkehr gezogen.
Foto: imago

Radko Gudas von den Philadelphia Flyers wird für ganze zehn NHL-Spiele gesperrt. Das teilte das "Departement of Player Safety" der NHL am Sonntag mit. Der tschechische Defender der Flyers hatte im Duell mit den Winnipeg Jets am vergangenen Donnerstag einen Stockschlag gegen den Kopf von Jets-Stürmer Mathieu Perreault ausgeteilt. Schon während des Spiels war Gudas mit einer großen Strafe wegen Stockschlags des Eises verwiesen worden. Als Wiederholungstäter - Gudas war bereits in der Vorsaison für sechs Spiele gesperrt worden - muss der Tscheche zusätzlich eine Strafe in Höhe von über 400.000 US-Dollar zahlen!

Für seinen Bandencheck an Avalanche-Stürmer Dominic Toninato am Samstag muss Angreifer Austin Watson von den Nashville Predators für zwei Spiele auf die Tribüne. Auch Watson war bereits während der Partie gegen Colorado mit einer Spieldauerstrafe vorzeitig zum Duschen geschickt worden. Watsons Geldstrafe beläuft sich auf knapp 12.000 Dollar.

Sebastian Groß


Kurznachrichtenticker

  • vor 12 Stunden
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • vor 21 Stunden
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • gestern
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 3 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
  • vor 3 Tagen
  • Die Schwenninger Wild Wings (PENNY DEL), der EHC Freiburg (DEL2) und die Stuttgart Rebels (OL Süd) werden künftig zusammenarbeiten. Das gaben die Clubs am Freitag bekannt. Schwenningen und Freiburg waren schon zuletzt Kooperationspartner.
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