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Montag, 23. Oktober 2017

Ehemaliger NHL-Angreifer kommt nach Nürnberg Thomas Sabo Ice Tigers verpflichten Kanadier John Mitchell

Der Kanadier John Mitchell soll das Angriffsspiel des aktuellen Tabellenzweiten der DEL verstärken.
Bild: imago

Der aktuelle Tabellenzweite der DEL, die Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg, haben Angreifer John Mitchell verpflichtet. Dies teilte der Verein am Montag mit. Der 32-jährige Kanadier wechselt vom AHL-Club Cleveland Monsters nach Nürnberg und erhält bei den Franken zunächst einen Vertrag bis Saisonende.

Zwischen 2008 und 2017 bestritt Mitchell für die Toronto Maple Leafs, die New York Rangers sowie für Colorado Avalanche insgesamt 566 Spiele in der NHL. Dabei kam er auf 70 Treffer und 107 Assists.

Nürnbergs Sportdirektor Martin Jiranek: "John ist ein erfahrener Mittelstürmer, der seine Stärken sowohl in der Defensive als auch in der Offensive hat. Er passt mit seiner Spielweise sehr gut in unser Team und wird uns auch in Über- und Unterzahl helfen."


Kurznachrichtenticker

  • vor 11 Stunden
  • Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
  • gestern
  • Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
  • gestern
  • Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
  • vor 2 Tagen
  • In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
  • vor 4 Tagen
  • Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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