Die Eisbären Regensburg (rote Trikots) und die Starbulls Rosenheim zählen zu den neun Oberligisten, die die Lizenzunterlagen für die DEL2 einegreicht haben.
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Insgesamt neun Oberligisten haben die Lizenzunterlagen für die DEL2 eingereicht und auch die dafür einhergehende Bürgschaft in Höhe von 25.000 Euro hinterlegt. Diese neun Vereine gelten damit offiziell als mögliche Aufstiegskandidaten (und sind auch nach der Definition in den Playoffs aufstiegsberechtigt).
Aus der Oberliga Nord haben mittlerweile vier Vereine das Einreichen der Unterlagen bestätigt. Dabei handelt es sich wie im Vorjahr um die Hannover Scorpions, die Saale Bulls Halle, den Herner EV sowie die Hannover Indians. Aus der oberen Tabellenhälfte nicht gemeldet haben indes die Tilburg Trappers (dürfen als niederländische Mannschaft nicht aufsteigen), die Crocodiles Hamburg sowie die EXA IceFighters Leipzig. Die IceFighters sind damit auch der einzige Nord-Club, der sich im Vergleich zum Vorjahr diesmal nicht um eine Lizenz für die DEL2 beworben hat.
Aus dem Süden haben bis dato ebenfalls vier Vereine das Einreichen der Unterlagen vermeldet. Dabei handelt es sich um die Eisbären Regensburg, die Starbulls Rosenheim, den SC Riessersee sowie den Deggendorfer SC, die in der Tabelle (nach den real erspielten Punkten) die Ränge zwei bis fünf einnehmen. Offiziell noch nicht bestätigt haben das Einreichen die Selber Wölfe. Es wäre aber schon sehr überraschend, wenn der aktuelle Tabellenführer im Gegensatz zu den vergangenen Jahren diesmal nicht eingereicht hätte. Aus dem Süden wäre somit der ECDC Memmingen der einzige Verein, der sich dieses Jahr nicht um eine DEL2-Lizenz bewirbt.