Lutz Michel rückt in das vierköpfige Präsidents des Verbands.
Foto: Deutscher Eishockey-Bund
Knapp vier Wochen nachdem Andreas Niederberger sein Amt des Vizepräsidenten beim Deutschen Eishockey-Bund aus persönlichen Gründen niedergelegt hat, hat der Verband die vakante Stelle satzungsgemäß neu besetzt. Lutz Michel rückt in das vierköpfige Präsidium des Verbands und wird die Rolle des Vizepräsidenten übernehmen.
Bisher war Michel beim Sächsischen Eishockeyverband (SEV) als Präsident tätig, dieses Amt wird er auch zukünfitg ausführen. „Der große Zuspruch meiner Kollegen aus verschiedenen Landesverbänden und DEB-Mitgliedern hat mich bestärkt, die Position im DEB-Präsidium zu übernehmen und mich künftig in die vielfältigen Aufgaben beim DEB einzubringen", äußerte sich der hauptberufliche Feuerwehrbeamte, und fügte hinzu: „Selbstverständlich will ich die erfolgreiche Arbeit konsequent fortsetzen und freue mich deshalb auf die Zusammenarbeit mit meinen Präsidiumskollegen des DEB und den Mitarbeitern im Verband.“
Geboren in Crimmitschau, ist Michel seit 25 Jahren in verschiedenen Funktionen im SEV aktiv. Für den DEB ist er seit vielen Jahren im Satzungsausschuss tätig und verfügt über eine große Erfahrung im Bereich Eishockey und Verbandswesen. „Wir schätzen die langjährige Eishockey-Erfahrung von Lutz Michel und seine analytische, umsichtige Arbeitsweise. Er kennt die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen, die die Verbandsarbeit mit sich bringt und wird uns mit seiner sachbezogenen Herangehensweise weiter voranbringen“, äußerte sich DEB-Präsident Dr. Peter Merten.