Können die Dresdner Fans auch kommende Saison in der 2. Bundesliga jubeln?
Foto: Matthias
Wie kann und wird die Stadt Dresden den Eislöwen helfen? Bürgermeister Winfried Lehmann kündigte nun in den Dresdner Neuesten Nachrichten zwar Hilfe an, bleibt aber vage. So sei über eine finanzielle Unterstützung bisher nicht entschieden. Die Eislöwen sollten demnach erst einmal belastbare Fakten und Zahlen über ihren materiellen Schaden vorlegen.
Auch in Sachen Hallenproblematik an sich, bleibt Lehmann vage. Man habe ein Schreiben an die ESBG geschickt und im Fristverlängerung gebeten, so der Sport-Bürgermeister. Lehmann hofft, dass möglicherweise drei bis vier Heimspiele in der kleinen Trainingshalle durchgeführt werden können. Dies wurde bei der ESBG-Tagung aufgrund der zu kleinen Maße der Eisfläche aber eigentlich ausgeschlossen. In jedem Fall soll die Arena laut Lehmann bis Ende Oktober wieder bespielbar sein. Ein weiteres Treffen zwischen den Eislöwen-Verantwortlichen und der Stadtspitze findet nun am Mittwoch statt.
Tobias Welck