Titelverteidiger Lulea HF startet im Sommer wieder in der North Division der European Trophy
Foto: GEPA-pictures
Ab Mitte August 2013 wird es die vierte Auflage der European Trophy geben. Erneut gehen dabei in vier Divisionen dieselben 32 Mannschaften an den Start wie 2012. Die Vorrunde wird bis Mitte September ausgespielt, die acht besten Teams qualifizieren sich dabei für das Red Bulls Salute im Dezember. Aus der DEL nehmen dabei wieder die Eisbären Berlin, Adler Mannheim, Hamburg Freezers und der ERC Ingolstadt daran teil. Bei dem Turnier werden insgesamt bis zu insgesamt 390.000 Euro an Siegprämien ausgeschüttet.
"Wir sind froh, so viele starke Teams zusammen zu haben", sagt Turnierdirektor Bo Lennartsson. "Ohne Zweifel kann unser Wettbewerb als die Nummer eins im europäischen Eishockey angesehen werden. In unserem Turnier wird nicht nur das Eishockey-Level immer besser, es erhöhen sich auch kontinuierlich die Marketing- und Merchandising-Einnahmen. Des Weiteren bauen wir langanhaltende Beziehungen zwischen den Clubs auf und sorgen für einen Austausch von Ideen. Wir kommunizieren nicht nur innerhalb unserer Gruppe, sondern auch mit vielen anderen europäischen Clubs aus anderen Ländern. Das hilft uns außerordentlich dabei, die Entwicklung des europäischen Club-Eishockeys voranzubringen", so Lennartsson weiter.
Nach einem Bericht in der Online-Ausgabe der Augsburger Allgemeine will sich der amtierende deutsche Meister Eisbären Berlin mit der O2-World um die Austragung des Red Bulls Salute, der Finalrunde der European Trophy, im Dezember bewerben. Das habe Eisbären-Manager Peter-John Lee bestätigt.
Die Gruppeneinteilungen:
North Division:
Kärpät Oulu (SM-Liiga, Finnland)
Lulea HF (Elitserien, Schweden, Titelverteidiger)
Eisbären Berlin
Hamburg Freezers
HC Skoda Pilsen (Extraliga, Tschechien)
HC Kometa Brünn (Extraliga, Tschechien
EC Red Bull Salzburg (EBEL, Österreich)
HC Mountfield Budweis (Extraliga, Tschechien
East Division
TPS Turku (SM-Liiga, Finnland)
Tappara Tampere (SM-Liiga, Finnland)
Djugarden Stockholm (Allsvenskan, Schweden)
Brynäs Gävle (Elitserien, Schweden)
Bili Tygri Liberec (Extraliga, Tschechien
HC CSOB Pojistovna Pardubice (Extraliga, Tschechien)
SC Bern (National League A, Schweiz)
HC Fribourg-Gotteron (National League A, Schweiz)
South Division
Kalpa Kuopio (SM-Liiga, Finnland)
Jyp HT Jyväskylä (SM-Liiga, Finnland)
HV 71 Jönköping (Elitserien, Schweden)
Linköpings HC (Elitserien, Schweden)
HC Sparta Prag (Extraliga, Tschechien)
HC Pirati Chomutov (Extraliga, Tschechien)
UPC Vienna Capitals (EBEL, Österreich)
HC Slovan Bratislava (KHL, Slowakei)
West Division
IFK Helsinki (SM-Liiga, Finnland)
Jokerit Helsinki (SM-Liiga, Finnland)
Färjestad Karlstad (Elitserien, Schweden)
Frölunda Göteborg (Elitserien, Schweden)
Adler Mannheim
ERC Ingolstadt
ZSC Lions (National League A, Schweiz)
EV Zug (National League A, Schweiz)