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Montag, 25. Februar 2013

Neues Konzept in Landshut: Mehr Tradition und mehr eigener Nachwuchs

Back to the roots. Die Landshut Cannibals haben ihr neues altes Logo vorgestellt. Ab der neuen Saison nehmen sie wieder als EV Landshut am Spielbetrieb in der 2. Bundesliga teil (Foto: Gerleigner).

Auf einer Pressekonferenz stellten die Landshut Cannibals am Montag ihr neues Konzept für die Zukunft vor. So kehrt man zur neuen Saison zum Traditionsnamen EV Landshut zurück und erhält dann auch ein neues Logo. Die Identifikation mit den Namen EVL steht zukünftig an vorderster Stelle, der Stammverein und die LES GmbH sollen enger zusammenarbeiten. Die Nachwuchsförderung soll eine noch größere Rolle spielen, DNL-Spieler sollen zu den Leistungsträgern der Profimannschaft werden.

Tradition und Historie, Nachwuchsförderung, neues Corporate Identity Rot/Weiß und ein neues Sponsorenkonzept sind die vier Zukunftssäulen des "neuen" EV Landshut. Nun bleibt abzuwarten, inwiefern dieses Konzept in der kommenden Saison mit Leben erfüllt werden kann und wie Zuschauer und Sponsoren mitziehen werden.


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Notizen

  • vor 9 Stunden
  • Austausch der Förderlizenz-Goalies bei den Saale Bulls Halle: Während Felix Noack nach nur einem Einsatz in der Oberliga Nord zu seinem Stammverein nach Weiden (DEL2) zurückkehrt, wechselt Rodion Schumacher (Frankfurt/DEL) bis Saisonende per Förderlizenz nach Halle.
  • vor 10 Stunden
  • NHL-Ergebnisse aus der Nacht zum Samstag: Pittsburgh – Winnipeg 1:4 (0:1, 0:2, 1:1), Anaheim – Buffalo 2:3 n.V. (1:0, 1:2, 0:0, 0:1). JJ Peterka blieb für Buffalo ohne Punkt und kam auf über 22 Minuten Eiszeit. Für Winnipeg war es der 17. Sieg im erst 20. Saisonspiel.
  • vor 21 Stunden
  • Dresdens Stürmer Ricardo Hendreschke (21) erhält eine Förderlizenz für die KSW IceFighters Leipzig aus der Oberliga Nord.
  • gestern
  • Die Saale Bulls Halle (Oberliga Nord) müssen mindestens in den nächsten sechs Wochen auf Dennis Schütt verzichten. Der Verteidiger laboriert an einer Oberschenkelverletzung.
  • vor 2 Tagen
  • Der Deggendorfer SC meldet weitere Verletzte. Die Stürmer Andrée Hult und David Stach (Topscorer seines Teams) zogen sich im Spiel gegen die Bietigheim Steelers jeweils eine Unterkörperverletzung zu - beide Mal rund vier Wochen Pause.
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