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Freitag, 20. Dezember 2013

Überraschungs-Coup Weißwasser verpflichtet ehemaligen KHL-Top-Torjäger Pavel Brendl

Pavel Brendl (rechts).
Foto: Imago

Heimlich still und leise scheinen die Lausitzer Füchse ihren siebten Kontingentspieler unter Vertrag genommen zu haben. Denn bei Pointstreak wird in der Kaderliste der Füchse seit heute Pavel Brendl mit der Nummer 23 geführt. Der 32-jährige Tscheche war 1999 ein Erstrunden-Draft an vierter Stelle (New York Rangers) und bestritt insgesamt 80 NHL-Spiele. Der ehemalige tschechische Nationalstürmer ist weit gereist, war unter anderem in der AHL, in Finnland, Schweden und der KHL aktiv. 2009 war Brendl mit 35 Treffern im Trikot von Novgorod Top-Torjäger der KHL.

Im Vorjahr spielte Brendl beim HC Pardubice in Tschechien, in dieser Saison war er zum HC Kometa Brünn ausgeliehen, wo er es in 6 Spielen auf 4 Punkte brachte.


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Notizen

  • vor 11 Stunden
  • Der DEB hat Lucia Schmitz für die am Donnerstag beginnende Olympia-Qualifikation der Frauen nachnominiert. Die Stürmerin ersetzt die erkrankte Alexandra Boico, die bereits aus Bremerhaven abgereist ist.
  • gestern
  • In der Oberliga Nord gewann Rostock das Nachholspiel vom 3. Spieltag mit 3:2 (1:1, 1:1, 1:0) gegen Halle. Rostocks Top-Scorer Jesper Öhrvall war an allen Piranhas-Toren beteiligt, die zwischenzeitliche 2:1-Führung erzielte der Schwede selbst. Halles Eetu Elo schnürte einen Doppelpack.
  • gestern
  • Verteidiger Thomas Gauch wechselt von den Saale Bulls Halle zu Ligakonkurrent Hannover Indians. In 35 Spielen hat er sechs Tore erzielt und 19 vorbereitet.
  • vor 2 Tagen
  • Das DEL2-Perspektiv-Camp findet vom 26. bis 30. Juli erneut in Selb statt. Es richtet sich an Nachwuchsspieler der Jahrgänge 2008 bis 2010 und bietet insgesamt 48 Plätze. Anmeldungen sind ab April möglich.
  • [mehr]
  • vor 3 Tagen
  • Die Hannover Scorpions haben am Samstag in der Oberliga Nord mit 4:3 (2:0, 2:2, 0:1) gegen die Füchse Duisburg die Oberhand behalten. Bis zur 32. Minute lagen die Hausherren bereits 4:0 in Front, mussten am Ende aber zittern – auch wegen eines Doppelpacks von Duisburgs Steven Deeg.
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