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Donnerstag, 16. Januar 2014

Ein neuer Verteidiger Keven Frank wechselt von den Hammer Eisbären zu Deggendorf Fire

Die drei Neuzugänge bei Deggendorf Fire aus jüngster Zeit: Keven Frank, Denis Gulda und Peter Gulda (von links nach rechts)
Foto: Rappel

Deggendorf Fire hat unabhängig vom Wechsel von Jannik Herm nach Freiburg am Donnerstag einen neuen Verteidiger präsentiert. Vom Oberliga-West-Club Hammer Eisbären wechselt der 23-jährige Verteidiger Keven Frank zu den Niederbayern.

Der gebürtige Stuttgarter agierte im Nachwuchsbereich für den SC Bietigheim-Bissingen, konnte dort in der Saison 2009/10 auch ein wenig Luft in der 2. Bundesliga schnuppern und wechselte 2011 in die Oberliga Ost zu den Chemnitzer Wild Boys. Im Vorjahr verteidigte Frank für die Rostock Piranhas in der Oberliga Nord und wechselte zu Saisonstart zu den Hammer Eisbären in der Oberliga West, für die er in 18 Partien fünf Scorer-Punkte sammelte. Nun erfolgt der Neustart in Deggendorf.


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Notizen

  • vor 14 Stunden
  • Austausch der Förderlizenz-Goalies bei den Saale Bulls Halle: Während Felix Noack nach nur einem Einsatz in der Oberliga Nord zu seinem Stammverein nach Weiden (DEL2) zurückkehrt, wechselt Rodion Schumacher (Frankfurt/DEL) bis Saisonende per Förderlizenz nach Halle.
  • vor 16 Stunden
  • NHL-Ergebnisse aus der Nacht zum Samstag: Pittsburgh – Winnipeg 1:4 (0:1, 0:2, 1:1), Anaheim – Buffalo 2:3 n.V. (1:0, 1:2, 0:0, 0:1). JJ Peterka blieb für Buffalo ohne Punkt und kam auf über 22 Minuten Eiszeit. Für Winnipeg war es der 17. Sieg im erst 20. Saisonspiel.
  • gestern
  • Dresdens Stürmer Ricardo Hendreschke (21) erhält eine Förderlizenz für die KSW IceFighters Leipzig aus der Oberliga Nord.
  • gestern
  • Die Saale Bulls Halle (Oberliga Nord) müssen mindestens in den nächsten sechs Wochen auf Dennis Schütt verzichten. Der Verteidiger laboriert an einer Oberschenkelverletzung.
  • vor 2 Tagen
  • Der Deggendorfer SC meldet weitere Verletzte. Die Stürmer Andrée Hult und David Stach (Topscorer seines Teams) zogen sich im Spiel gegen die Bietigheim Steelers jeweils eine Unterkörperverletzung zu - beide Mal rund vier Wochen Pause.
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