Timmendorf empfängt den Hamburger SV,Braunlage hat die Hannover Scorpions zu Gast. Foto:Hartmann
Zuletzt machten die Crocodiles aus Hamburg mächtig auf sich aufmerksam. Zunächst entscheiden die Panzerechsen das Hamburger-Derby gegen den HSV für sich, am vergangenen Wochenende folgten zwei Siege in Braunlage und gegen die Mannschaft der Stunde, die Hannover Indians. Mit Wedemark steht nun eine vermeintlich leichtere Aufgabe an. Deutlich schwerer dürften es da die Harzer Falken mit einem Heimsieg haben. Die Scorpions aus Hannover reisen zum Top-Spiel nach Braunlage. Außerdem empfängt Nordhorn Rostock und Timmendorf den Hamburger SV.
DIE PAARUNGEN IM ÜBERBLICK
20.00 Uhr: GEC Ritter Nordhorn (8.) - Rostock Piranhas (4.)
Kevin Schophuis, Yannik Brodatzki und Anton Gluchich werden GEC-Trainer Ralph Stenger nicht zur Verfügung stehen, was eine erhebliche Schwächung zur Folge hat. Zudem verloren die Ritter zuletzt drei Mal in Folge. Rostock entschied den ersten Vergleich mit 9:6 für sich, hat aber diesmal die 480 Kilometer lange Busfahrt auf seiner Seite.
20.00 Uhr: Crocodiles Hamburg (6.) - Wedemark Scorpions (9.)
In vier der letzten sechs Spiele war es den Crocodiles möglich, mindestens einen Punkt zu ergattern. Gegen Wedemark kehren zudem Karol Bartanus, Vitalij Blan und Semjon Bär zurück. Außerdem ist Michal Bezouska aktuell in bestechender Form. Das erste Aufeinandertreffen in der Wedemark entschieden die Farmsener mit 6:3 für sich.
20.00 Uhr: EC Harzer Falken (2.) - Hannover Scorpions (3.)
Motivationsprobleme für dieses Match dürfte angesichts der Tabellensituation keines der beiden Teams haben. Nur ein Pünktchen trennt die beiden Kontrahenten voneinander. Während Braunlage fünf der letzten sieben Spiele für sich entscheiden konnte, gelangen den Scorpions im gleichen Zeitraum sechs Erfolge. In Hannover ging die erste Partie mit 4:1 an die Falken.
20.00 Uhr: EHC Timmendorfer Strand (7.) - Hamburger SV (5.)
Trotz einer teilweise ansprechenden Leistung gab es für die Beach Boys nur einen Punkt aus den letzten vier Spielen. Der Hamburger SV konnte dagegen zuletzt zwei Siege in Folge feiern und ließ vor allem beim 4:3 in Rostock aufhorchen. Deutlich, mit 6:1, endete das Hinspiel beim HSV.