Felix Schütz
Foto: City-Press
In Russland erscheint nichts unmöglich. Das musste nun einmal mehr Felix Schütz feststellen. Der hat eigentlich noch ein Jahr Vertrag bei KHL-Club Avangard Omsk, trotzdem wurde am Donnerstag von Seiten des Clubs mitgeteilt, dass der deutsche Nationalstürmer keine Zukunft in Omsk habe. Schütz und dessen Agent waren überrascht, hatten nämlich bisher keine Mitteilung von Seiten der Verantwortlichen erhalten und erfuhren auch nur über den Twitter-Account von Omsk von der Tatsache. (siehe Bericht )
Und nun scheint doch alles ganz anders, denn als sich der Agent von Felix Schütz dann mit General Manager Viktor Shalayev und dessen Vater, Club-Präsident Vladimir Shalayev, kurzschloss, teilten diese mit, dass eine Verwechslung vorlag. Vladimir Shalayev habe bei einer Pressekonferenz die Namen verwechselt und bei den Spielern, die gehen müssen, versehentlich Felix Schütz genannt. Sachen gibt´s, die gibt es eben nur in Russland. Und ob es stimmt, wird dann die Zukunft zeigen müssen. Denn in Russland gilt auch weiterhin: Nichts ist unmöglich.