Finden die Hannover Scorpions wieder den Weg an Leipzigs Schlussmann Sebastian Staudt vorbei? Foto: Petrow
Das halbe Halbfinalfeld steht: Mit Freiburg und den Füchsen aus Duisburg haben sich am Dienstag bereits zwei Favoriten in die nächste Runde "gesweept" und warten nun auf ihre Gegner. Fest steht dabei inzwischen, dass die Füchse Duisburg am Ostermontag um 16:30 Uhr auf den Sieger der Serie zwischen Selb und Regensburg treffen, während Freiburg um 18:00 Uhr Leipzig oder die Hannover Scorpions empfängt. Beste Karten auf das Weiterkommen haben anlässlich ihres Heimspiels und der 2:1-Serienführung die IceFighters. Auch Selb liegt gegen Regensburg 2:1 vorne, muss am Donnerstag aber auswärts antreten.
Den ersten Matchball der IceFighters haben die Hannover Scorpions abwehren können. Mit einem 5:4-Sieg nach Verlängerung am Dienstag verkürzte der Nord-Meister in der Serie gegen Leipzig auf 1:2 und fügte den Sachsen so die erste Playoff-Niederlage ihrer Vereinsgeschichte zu. Dank einer abermaligen Leistungssteigerung dürfen die Skorpione und all ihre Anhänger daher weiter leise hoffen, den Halbfinaleinzug doch noch zu schaffen. Der Ost-Meister wird dagegen alles versuchen, um vor heimischer Kulisse den dritten Sieg einzufahren und nicht nochmals nach Hannover reisen zu müssen.
Drei Spiele, dreimal siegte bislang der Gastgeber. Hält der Heimnimbus, erzwingt Regensburg gegen Selb ein entscheidendes fünftes Spiel am Karsamstag. Vor allem die beiden jüngsten Auftritte zwischen den Wölfen und dem EVR waren besonders eng und umkämpft, konnten erst in der Verlängerung entschieden werden. Ein klares Ergebnis ist demnach auch in Vergleich Nummer vier nicht zu erwarten.
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