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Mittwoch, 9. Januar 2019

NHL-Spiele in der Nacht zum Mittwoch Niederlagen für Thomas Greiss, Philipp Grubauer, Leon Draisaitl und Tobias Rieder – Persönlicher Meilenstein für Tuukka Rask

Nach sechs Siegen in Folge kassierten Thomas Greiss und die New York Islanders gegen die Carolina Hurricanes eine 3:4-Niederlage.

Foto: imago

Volles NHL-Programm in der Nacht zum Mittwoch: Gleich elf Partien hatte der Spielplan zu bieten. Darunter aus deutscher Sicht auch die Duelle der New York Islanders (mit Thomas Greiss) gegen die Carolina Hurricanes, der Winnipeg Jets gegen die Colorado Avalanche (mit Philipp Grubauer) und der San Jose Sharks gegen die Edmonton Oilers (mit Leon Draisaitl und Tobias Rieder). Allesamt endeten mit Niederlagen für die deutschen Spieler. Unterdessen sorgte Torhüter Tuukka Rask für ein persönliches Karriere-Highlight.

Nichts zu holen gab es für Thomas Greiss und seine Teamkollegen der New York Islanders im Heimspiel gegen die Carolina Hurricanes. Trotz zweier Treffer von Angreifer Brock Nelson mussten sich die Islanders vor 13.769 Zuschauern im heimischen Nassau Coliseum mit 3:4 geschlagen geben. Greiss, der den Vorzug vor seinem Kontrahenten Robin Lehner erhielt, wehrte 20 von 24 Schüssen auf sein Tor ab, konnte die erste Islanders-Niederlage nach sechs Erfolgen in Serie aber nicht verhindern.

Dank dreier Powerplay-Treffer kamen die Winnipeg Jets zu einem 7:4-Heimsieg gegen die Colorado Avalanche. Philipp Grubauer im Tor von Colorado erwischte dabei nicht seinen besten Tag und wehrte lediglich 14 von 20 Schüssen auf sein Tor ab. Beim siebten Treffer durch Winnipegs Jacob Trouba hatte der 27-jährige Rosenheimer das Tor bereits zugunsten eines weiteren Feldspielers verlassen.

Ebenfalls sieben Gegentreffer mussten die Edmonton Oilers um Leon Draisaitl und Tobias Rieder hinnehmen. Die Oilers unterlagen bei den San Jose Sharks mit 2:7. Dabei waren die beiden Deutschen und ihre Teamkollegen über die komplette Spielzeit hinweg im Hintertreffen und lagen schon nach den ersten 20 Minuten mit 1:3 in Rückstand. Sowohl Draisaitl, der 21:03 Minuten auf dem Eis stand, als auch Rieder, der 12:47 Minuten Eiszeit erhielt, blieben in San Jose ohne Punkte.

Für einen Karriere-Meilenstein sorgte dagegen Tuukka Rask im Tor der Boston Bruins. Beim 4:0-Heimsieg der Bruins gegen die Minnesota Wild wehrte der 31-jährige Finne alle 24 Schüsse auf sein Tor ab. Dabei feierte Rask neben seinem 250. Sieg seiner NHL-Karriere auch noch seinen 42. Shutout in der stärksten Liga der Welt.

Die weiteren Spiele aus der Nacht zum Mittwoch:

Buffalo Sabres - New Jersey Devils 5:1; Pittsburgh Penguins - Florida Panthers 5:1; Detroit Red Wings - Montreal Canadiens 2:3; Tampa Bay Lightning - Columbus Blue Jackets 4:0; Washington Capitals - Philadelphia Flyers 5:3; St. Louis Blues - Dallas Stars 1:3; Vegas Golden Knights - New York Rangers 4:2.

Sebastian Saradeth


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Notizen

  • vor 2 Stunden
  • Kimi Saffran kommt per Förderlizenz von den Adlern Mannheim nach Regensburg, die mit Olivier Roy bereits einen erfahrenen Goalie verpflichtet hatten. Eetu Laurikainen und Jonas Neffin sind beide „nicht fit“, wie die Regensburger mitteilten. Saffran spielt aktuell in der U20 der Jungadler.
  • vor 5 Stunden
  • Die Strafe von Sandis Zolmanis von Nord-Oberligist ESC Wohnbau Moskitos Essen wurde vom Schiedsgericht nach Revisionsantrag der Essener aufgehoben. Der Spieler ist ab sofort wieder spielberechtigt.
  • vor 15 Stunden
  • In der Oberliga Nord fuhren die IceFighters Leipzig am Donnerstagabend einen 4:3-Sieg (0:1, 1:2, 2:1) bei den Füchsen Duisburg ein. Auf Seiten der Leipziger schnürrte Steve Hanusch den Doppelpack für die Sachsen, IceFighters-Goalie Konstantin Kessler parierte 34 Schüsse auf sein Gehäuse.
  • vor 22 Stunden
  • Tyler McNeely hat den deutschen Pass erhalten und zählt für Bietigheim somit nicht mehr gegen das auf drei Spieler limitierte Importspieler-Kontingent in der Oberliga. Mit Erik Nemec und Marek Racuk haben die Steelers noch zwei Imports im Kader und können bei Bedarf einen weiteren nachverplichten.
  • gestern
  • Die PENNY DEL hat die Partie zwischen den Eisbären Berlin und der Düsseldorfer EG von diesem Freitag auf den 12. Februar, 19.30 Uhr, verlegt. Die Eisbären trauern um Stürmer Tobias Eder, der im Alter von 26 Jahren verstarb.
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