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Donnerstag, 15. April 2021

Großer Umbruch beim DEL2-Club René Kramer sowie elf weitere Akteure erhalten bei den Dresdner Eislöwen keinen neuen Vertrag

Nach sieben Spielzeiten in Dresden erhält René Kramer bei den Eislöwen keinen neuen Vertrag mehr.
Foto: imago images/Jan Huebner

Nach dem Verpassen der Playoffs in der DEL2 wird es bei den Dresdner Eislöwen im Hinblick auf die neue Saison ein größeren Umbruch innerhalb des Kaders geben. Wie der Verein am Donnerstag in einer Pressemitteilung bekannt gab, werden mindestens zwölf Spieler die Eislöwen verlassen. Der prominenteste Abgang ist der frühere DEL-Verteidiger René Kramer, der in sieben Spielzeiten 328 Partien für Dresden absolvierte.

Ebenfalls keine neuen Verträge an der Elbe erhalten Torhüter Riku Helenius, die Verteidiger Steve Hanusch, Kevin Lavallée und Thomas Supis sowie die Angreifer Christian Neuert, Joe-Richard Kiss, Toni Ritter, Elvijs Biezais, Dennis Swinnen und Louis Trattner. Außerdem muss Evan Trupp aufgrund seiner Lymphdrüsenkrebserkrankung eine Pause vom Eishockey einlegen. Zu den neuen Vereinen der verabschiedeten Spieler ist bis dato noch nichts bekannt. Lediglich Hanusch sowie Ritter gelten als Zugänge beim Dresdner Ligakonkurrenten aus Weißwasser.


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Notizen

  • vor einer Stunde
  • Dresdens Stürmer Ricardo Hendreschke (21) erhält eine Förderlizenz für die KSW IceFighters Leipzig aus der Oberliga Nord.
  • vor 8 Stunden
  • Die Saale Bulls Halle (Oberliga Nord) müssen mindestens in den nächsten sechs Wochen auf Dennis Schütt verzichten. Der Verteidiger laboriert an einer Oberschenkelverletzung.
  • gestern
  • Der Deggendorfer SC meldet weitere Verletzte. Die Stürmer Andrée Hult und David Stach (Topscorer seines Teams) zogen sich im Spiel gegen die Bietigheim Steelers jeweils eine Unterkörperverletzung zu - beide Mal rund vier Wochen Pause.
  • gestern
  • Trainer Max Kaltenhauser kann aufgrund einer Zahn-OP beim Spiel des EHC Red Bull München am Donnerstagabend in Düsseldorf nicht hinter der Bande stehen. Seine Aufgaben werden Co-Trainer Pierre Allard und U18-Coach Manuel Latusa übernehmen.
  • vor 2 Tagen
  • Im einzigen Spiel der Oberliga Süd am Mittwochabend setzten sich die Stuttgart Rebels mit 7:6 im Shootout bei den Höchstadt Alligators durch. Den entscheidenden Penalty verwandelte Matthew Pistilli. Stuttgart bleibt mit nunmehr 12 Punkten Tabellenletzter hinter Höchstadt (15 Punkte).
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