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Dienstag, 24. Dezember 2024

Personalien aus PENNY DEL und DEL2 Kölner Haie verlängern Verträge mit Storm, Glötzl und Niedenz – Dresdner Eislöwen binden 17-jähriges Defensivtalent Krüger bis 2027

Frederik Storm wird bis 2026 weiter für die Kölner Haie stürmen.
Foto: City-Press

Passend zum Heiligabend haben am Dienstag sowohl die Kölner Haie (PENNY DEL) als auch die Dresdner Eislöwen (DEL2) Vertragsverlängerungen vermeldet. Der KEC hat die Verträge mit gleich drei seiner Spielern – Frederik Storm, Maximilian Glötzl und Kevin Niedenz – vorzeitig verlängert. Während die Haie den Vertrag von Verteidiger Maximilian Glötzl um zwei weitere Jahre bis 2027 verlängert haben, wurden die Verträge der Angreifer Frederik Storm und Kevin Niedenz um ein Jahr bis 2026 erweitert.
 
„Frederik bringt viel Qualität mit. Er spielt sehr mannschaftsdienlich und ist zudem erfahren und zuverlässig. Er hilft uns in den unterschiedlichsten Situationen auf dem Eis, weil er sehr variabel ist“, so Baldys über diecVerlängerung mit dem 35-jährigen Dänen, der mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und in 25 Partien 2024/25 auf sieben Tore und sieben Vorlagen kommt. „Maximilian Glötzl hat sich nach seiner Verletzung wieder stark zurückgearbeitet, viel investiert und in dieser Saison nochmal einen Schritt nach vorne gemacht“, so Baldys über die Vertragsverlängerung mit dem jungen Verteidiger (22), der in 25 Spielen auf eine Vorlage kam. „Kevin Niedenz hat in dieser Saison gezeigt, dass er PENNY DEL spielen kann. Als junger Spieler mit Junghaie-Vergangenheit ist er noch lange nicht am Ende seiner Leistungsgrenze – unser Ziel ist es, ihn behutsam an diese heranzuführen“, so Baldys über die Vertragsverlängerung mit dem 22-jährigen Stürmer, der in 25 Saisonspielen punktlos blieb.

Die Clubs der PENNY DEL im Überblick (14 Einträge)

 


Pünktlich zu Heiligabend haben die Dresdner Eislöwen ihren Fans ebenfalls ein kleines Weihnachtsgeschenk präsentiert: Nachwuchstalent Felix Krüger ist mit einem Vertrag für die kommenden beiden Spielzeiten ausgestattet worden. Das Dresdner Eigengewächs wird damit mindestens bis 2027 das Eislöwentrikot tragen. Matthias Roos, Sportdirektor des DEL2-Tabellenführers, erklärt: „Felix bringt für seine 17 Jahre schon sehr viel mit. Dazu ist er gebürtiger Dresdner, fühlt sich zu Hause pudelwohl und will bei den Eislöwen den festen Sprung in den Profi-Kader schaffen. Dazu bekommt er von uns jede Unterstützung, aber auch die Zeit.“ Der 17-Jährige hat in der vergangenen Saison bereits zeitweise mit den Profis trainiert und in dieser Spielzeit seine ersten Einsätze erhalten. Bisher kommt Krüger auf 13 Spiele in der DEL2. Gleich bei seinem Debüt gegen die Blue Devils Weiden Ende September konnte er seinen ersten Profi-Treffer erzielen.
 

Die Clubs der DEL2 im Überblick (14 Einträge)

 

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Notizen

  • vor 8 Stunden
  • Die Hannover Scorpions haben am Samstag in der Oberliga Nord mit 4:3 (2:0, 2:2, 0:1) gegen die Füchse Duisburg die Oberhand behalten. Bis zur 32. Minute lagen die Hausherren bereits 4:0 in Front, mussten am Ende aber zittern – auch wegen eines Doppelpacks von Duisburgs Steven Deeg.
  • gestern
  • Beim Süd-Oberligisten onesto Tigers Bayreuth wird Marco Ludwig auch kommende Saison als Co-Trainer neben Head Coach Larry Suarez auf der Trainerbank sitzen. Das gaben die Oberfranken am Freitagabend bekannt. Mitte Oktober 2024 stieß der 42-Jährige zum Trainergespann der Tigers.
  • vor 2 Tagen
  • Kimi Saffran kommt per Förderlizenz von den Adlern Mannheim nach Regensburg, die mit Olivier Roy bereits einen erfahrenen Goalie verpflichtet hatten. Eetu Laurikainen und Jonas Neffin sind beide „nicht fit“, wie die Regensburger mitteilten. Saffran spielt aktuell in der U20 der Jungadler.
  • vor 2 Tagen
  • Die Strafe von Sandis Zolmanis von Nord-Oberligist ESC Wohnbau Moskitos Essen wurde vom Schiedsgericht nach Revisionsantrag der Essener aufgehoben. Der Spieler ist ab sofort wieder spielberechtigt.
  • vor 2 Tagen
  • In der Oberliga Nord fuhren die IceFighters Leipzig am Donnerstagabend einen 4:3-Sieg (0:1, 1:2, 2:1) bei den Füchsen Duisburg ein. Auf Seiten der Leipziger schnürrte Steve Hanusch den Doppelpack für die Sachsen, IceFighters-Goalie Konstantin Kessler parierte 34 Schüsse auf sein Gehäuse.
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