Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers verloren ihr Heimspiel gegen Luke Hughes und die New Jersey Devils mit 0:3.
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Die Edmonton Oilers kommen in dieser Saison nicht vom Fleck: Nach dem 4:2-Sieg am Sonntag gegen Calgary verlor die Mannschaft von Leon Draisaitl (der in dieser Partie auf drei Punkte kam) in der Nacht auf Dienstag die Partie gegen die New Jersey Devils mit 0:3, unter anderem traf der Schweizer Timo Meier. Mit sechs Siegen, sechs Niederlagen und einer Overtime-Niederlage haben die Oilers eine ausgeglichene Bilanz von 13 Punkten und stehen in der Pacific Division auf Rang fünf, punktgleich mit den Calgary Flames und den Vancouver Canucks.
Gute Nachrichten gibt es derweil von Connor McDavid. Der Superstar war bei einem freiwilligen Morning Skate der Oilers vor dem Spiel gegen die Devils auf dem Eis und erklärte danach, er fühle sich nach seiner Knöchelverletzung schon wieder gut. „Es behindert mich auf dem Eis nicht mehr so sehr.“ Noch gibt es aber keinen genauen Zeitpunkt, wann er wieder einsatzfähig ist.
Im zweiten Spiel des Abends gewannen die Los Angeles Kings mit 3:0 bei den Nashville Predators. Während die Kings mit 17 Punkten zu den Top-Teams in der Pacific Division zählen, sind die vor der Saison so stark auf dem Transfermarkt agierenden Predators (Steven Stamkos, Jonathan Marchessault) mit nur neun Punkten eines der schlechtesten Teams der Liga.
Die Ergebnisse vom Montag:
Nashville - Los Angeles 0:3 (0:1, 0:0, 0:2)
Edmonton - New Jersey 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)