Auf der Saisonabschlussfeier der Füchse Duisburg wurde unter anderem der Verbleib von Routinier Martin Schymainski (39) vermeldet.
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Die Füchse Duisburg haben am Samstag den Verbleib von Offensivroutinier Martin Schymainski (39) und das Karriereende von Verteidigerroutinier Manuel Neumann (38) vermeldet. Schymainski geht in seine - inklusive DEL-Zeit - fünfte Saison im Fuchsbau und hat in der für die Füchse abgelaufenen Spielzeit 2024/25 trotz anfänglicher Verletzungssorgen mit 42 Punkten in 48 Spielen auch der jüngeren Generation noch einmal gezeigt, wie's geht. In den Playoffs war für Duisburg nach drei Spielen gegen Heilbronn im Achtelfinale Endstation. Neumann war mit sechs Toren und 22 Vorlagen auch in der zurückliegenden Spielzeit zweitbester Verteidiger im Team der Füchse.
Nils Wegner wird auch in der kommenden Spielzeit das Trikot der Herforder Ice Dragons tragen und geht bei den Ostwestfalen in seine zweite Saison. Das teilte der Club aus der Oberliga Nord am Samstagabend mit. Der 21-jährige Stürmer, der vergangenen Sommer von der EG Diez-Limburg (BeNe League) zum HEV wechselte, durchlebte in seinem ersten Herforder Jahr mehrere Gefühlswelten. Schnell fand sich Nils Wegner gut in der Oberliga Nord und bei den Ice Dragons zurecht und erzielte in 29 Einsätzen neun Treffer und sechs Vorlagen (15 Punkte). Dann bremste ihn eine schwere Verletzung im letzten Saisondrittel aus, weshalb der junge Stürmer auch in der Playoff-Serie gegen Deggendorf (0:3) nicht mithelfen konnte.
Nach Stürmer Robin Soudek hat nun auch Andreas Mechel ein neues Arbeitspapier beim SC Riessersee unterzeichnet. Das teilte der Club aus der Oberliga Süd am Samstagabend mit. Der 33-jährige Torhüter spielt seit 2023 für die Weiß-Blauen und geht nun insgesamt in sein 16. Jahr als Profi und in sein drittes für den SC Riessersee. „Andi hat in den Playoffs sehr gut gespielt und wir sind froh, dass wir einen Torhüter seiner Klasse weiterhin bei uns haben“, betont Garmischs Sportlicher Leiter Martin Buchwieser. Mechel kam in 29 Hauptrundenspielen für den SCR auf einen Gegentorschnitt von 3,94. In den Oberliga-Playoffs – der SCR schied im Duell mit den Tilburg Trappers im Achtelfinale (0:3-Serienendstand) aus – konnte er seinen Gegentorschnitt auf 3,00 senken.